Die
Fee vom Falkenstein
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Das Buch handelt von einem Vater, der seine heranwachsende
Tochter noch ein wenig in dem Glauben lassen will, dass es Nikolaus,
Christkindl und Feen wirklich noch immer gibt. Als der Tochter,
die in dem Buch den Namen „Nadine“ trägt, eines
Tages tatsächlich eine Fee erscheint, glaubt der Vater ihr
zunächst nicht. Nach langen Überredungskünsten
der Tochter, unternehmen sie deshalb eine Reise zum „Großen
Falkenstein“, einem Berg im Zwieseler Winkel. 
Pünktlich zur Geisterstunde erscheint den beiden am „Ruckowitzschachten“
die Fee „Schnuppe“ erneut. Dieses Mal jedoch befinden
sich Tochter und Vater in einem gemeinsamen Traum. Sie erleben
ein Abenteuer, dass es in sich hat und an Spannung nichts vermissen
lässt.
Auf einem fliegenden Riesenglühwürmchen, mit dem wohlklingenden
Namen „Glühbi“, werden die beiden kurzer Hand
mitgenommen und fliegen zur steil abfallenden Felswand am Gipfel
des Großen Falkensteins. Sie tauchen in die geheimnisvolle
Welt der Feen ein, treffen sprechende Riesentannenzapfen, die
als Wächter agieren und durchwandern die mit Edelsteinen
verzierte Wunschhöhle. Tief im Inneren der Höhle erhalten
sie schließlich einen gefährlichen Auftrag!
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Korbinian
der Königsbaum
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Am 07.07.2007 ist „Korbinian der Königsbaum“
erschienen. Dabei handelt es sich um eine Art Fortsetzung der „Fee
vom Falkenstein“. Idee und Handlung sind jedoch komplett neu,
eigenständig und völlig unabhängig vom ersten Teil.

Die äußerst geschmackvolle Illustration
stammt von meiner Frau Andrea.
In diesem Folgeband soll ein neues Thema schwerpunktmäßig
angeschnitten werden.
Während in der „Fee vom Falkenstein“ das Mystische,
sowie die Welt der Feen und Traumwesen im Vordergrund stand, befasst
sich „Korbinian der Königsbaum“ mit den
Themen Umwelt, Natur aber vor allem den letzten Baumriesen des Bayerischen
Waldes.
Im Bayerischen Wald sind Sommerferien. Nadine,
die mittlerweile in die fünfte Klasse geht und ihre jüngere
Schwester Janine, brechen zu einer Abenteuertour in den Nationalpark
auf. Als sie sich nach einer endlos langen Wanderung in den dunklen
Urwäldern verirren, entdecken sie die sprechende Riesentanne
„Korbinian“, von der die Menschen nur aus uralten Sagen
wissen. Als sie bei hereinbrechender Finsternis bei Korbinian Schutze
suchen, erwacht dieser plötzlich zu Leben. Nachdem der erste
Schock überwunden ist, erzählt der Riesenbaum den Kindern
seine Lebensgeschichte und die drei schließen Freundschaft.
Der mächtige Königsbaum befindet sich jedoch in größter
Lebensgefahr, da ein unheimlicher Fluch auf ihm lastet. Die beiden
Schwestern versuchen mit Hilfe von Erwin, einer todesmutigen schwarzen
Waldameise, Königin Amalie und allen Tieren des Zauberwaldes,
den ältesten Baum des Nationalparks zu retten.
Wird es ihnen gelingen, ihre gefährliche Mission
zu erfüllen?
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Seien Sie ruhig gespannt und lassen Sie sich überraschen…und
schauen Sie bei Gelegenheit immer wieder mal auf meine Internet
Seite www.wald-maerchen.de
Es lohnt sich.
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Weiterhin arbeite ich derzeit an meinem ersten Roman. Der Titel
dieses 300-400 Seiten starken Werkes ist ebenfalls noch geheim.
Eines sei hier an dieser Stelle aber schon einmal verraten. Meine
Heimat, der Bayerische Wald, wird darin eine entscheidende Rolle
spielen und…es wird düster…
Frühester Erscheinungstermin dieses Buches dürfte Ende
2009 sein…so Gott will.
Am
29.11.2008 findet im „Schalander“ der Pfeffer-Brauerei
in Zwiesel um 19h die Vorstellung für mein neues Buch statt.
Ein Gedichteband, der in bayerischer Mundart verfasst wurde. Die
Texte sind passend für jede Jahreszeit und befassen sich Schwerpunktmäßig
mit unserem schönen Bayerischen Wald, Mystik, der Liebe, aber
auch mit Weihnachten, der guten alten Zeit oder mit humorvollen
Themen. Es wird mit Sicherheit für jeden etwas dabei sein.
Der Gedichteband ist Ende 2008 erschienen.
Leseprobe:
Da Woid is mehr wia Berg und Bam,
is scheener wia da scheenste Dram,
is mehr wia Fux und Hos und Dullieh,
is mehr ais hifahrn und nur wandern geh,
a mehr ais wia nur Bejdl mocha
und af d´Nacht mit Bier und Musi in da Hüttn locha.
Da Woid is seng ganz ohne Augn
und wieder mehr an´d Schöpfung glaum,
erkenna, wos uns gschenkt worn is
und ei zum seng, dass nix is gwies.
Da Woid, der is uns anvertraut,
de Berg, de Bam und sei greane Haut,
er is uns nur geliehn, für kurze Zeit
und is doch an Waidler sei gresde Freid.
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